Putin und Dresden

Putin und Dresden:

- Während Putins DDR-Zeit: Höchstwahrscheinlich trifft, berät und rüstet er die RAF aus. Anschlag auf Herrhausen (30. Nov 89) könnte auch durch Putins Mithilfe so perfekt ausgeführt worden sein. Denkbares Motiv: Herrhausen wollte einen Schuldenerlass für die Dritte Welt, doch die Sowjetunion wollte die missliche Lage dieser Länder gewahrt wissen, um durch sowjetische Wirtschaftshilfe Einfluss zu nehmen.

- Matthias Warnig, in den 80ern Stasi-Offizier und Kollege Putins, war langjährig Geschäftsführer bei Nord Stream 1 und 2.

- Psychologisch empfindet Putin einen Verlustschmerz, seit er in Dresden den Untergang des Ostblocks miterlebt hat. 

- Aus Sorge um ihr Leben schickt Putin seine Töchter zu Matthias Warnig in den 90er Jahren, als er sich in St Petersburg in Mafia-Kämpfe einlässt. Der KGB und die Petersburger Mafia schließen schließlich Waffenstillstand und teilen die Gewinne des Ölterminals am Hafen. Die Kollaboration mit dem organisierten Verbrechen wird zu einem Markenzeichen der Petersburger KGB-Leute, die als gewaltbereiter als ihre "gebildeteren" Moskauer Kollegen gelten. Putin bringt seine Petersburger Clique schließlich nach Moskau.

 

Die alte KGB-Methode, den Feind durch Unterstützung dessen interner Gegner wie im Fall der RAF zu schwächen, wird hinsichtlich der EU und des Westens wieder aufgenommen. Putin unterstützt Trump, Orbán, Le Pen, die Vote Leave etc.